Taschen mit Kettenhenkel

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Die Schmuckaffine: löst Kettenreaktionen aus, denn das glänzende Accessoires fällt immer auf.

Revival – Taschen mit Kettenhenkel!

Ein 80er-Accessoire erlebt wieder einen echten Aufschwung. Taschen mit Kettenhenkel kennt jeder vermutlich von der Mutter und der Großmutter. Ob in der Hand oder als Schultertasche getragen, an den langen Ketten baumelten kleine rechteckige Ledertaschen mit passendem Metallverschluss. Als Kinder war man vermutlich mehr von dem Glanz des Goldes fasziniert als von der praktischen Seite, die Kettenhenkel – neben dem modischen Aspekt – mit sich bringen. Kettenglieder sind so stabil ineinander verschlungen, dass sie auch gut gefüllte Beutel ohne Probleme tragen können. Oftmals sind durch sie passende Lederbänder eingefädelt, die zusätzliche Stabilität geben. Zudem wirken sie hochwertiger als Henkel aus Kunststoff.

Wer hat hier wen an der Kette?

Ketten sehen nicht nur um den Hals getragen elegant aus, auch an Handtaschen angebracht sorgen sie für Aufsehen. Je nach der Machart, wandeln sie ein Outfit schließlich in eine noblere oder rockigere Richtung. Das Beste: Styling-Fauxpas ausgeschlossen, denn eine Kettentasche passt immer! Goldene Kettenhenkel wirken extravagant, stilvoll und ladylike, besonders wenn sie an Minitaschen angebraucht sind, die lässig in der Hand getragen werden. Größere Shopper mit Silberkette bringen mehr Rock-Chic in die Garderobe. Vor allem größere Glieder mit patinierter Oberfläche sorgen für Grunge-Züge. Schmale Silberglieder, bei Saint Laurent, Kenzo und Michael Kors gesehen, sind die Allrounder-Modelle unter den Kettentaschen. Tipp: Eine schwarze Tasche mit Kette in Silber passt am besten zum schlichten Oversize-Hemd, zur Ripped-Jeans und zu Sneakers.